
By Dipl.-Ing. Erich Gwinner (auth.)
Read Online or Download Die Lα- und Lβ-Linien der Elemente 32Ge bis 26Fe und ihrer Verbindungen und Legierungen: Von der Technischen Hochschule Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation PDF
Similar german_13 books
Venedig und Lido als Klimakurort und Seebad vom Standpunkt des Arztes
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Die Ursachen des Kindbettfiebers und ihre Entdeckung durch I. Ph. Semmelweis: Einem allgemein gebildeten Leserkreise geschildert
- Neuere Wasserwerksmaschinen
- Festschrift der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein — Westfalen zu Ehren des Herrn Ministerpräsidenten Karl Arnold
- Die Wohlfahrtseinrichtungen von Groß-Berlin nebst einem Wegweiser für die praktische Ausübung der Armenpflege in Berlin: Ein Auskunfts- und Handbuch
- Üeber die Energieausbeute bei der Assimilation der Kohlensäure
Extra info for Die Lα- und Lβ-Linien der Elemente 32Ge bis 26Fe und ihrer Verbindungen und Legierungen: Von der Technischen Hochschule Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs genehmigte Dissertation
Example text
Ein Vergleich der Verrichtungs zeiten in HM/kg zeigt, daß die Verrichtungszeiten beim Arbeitsplatz K3 (amerikanischer Gruppenautomat) gegenüber der Hochleistungskreuzspulmaschine um die Hälfte gesunken sind (vgl. Abb. 16). Die Arbeitsstufe "leere Hülsen abziehen" wird von der Maschine übernommen und das "Copsaufstecken" wird durch die neue Stufe "Copseinlegen" ersetzt, wobei der Zeitverbrauch der neuen Stufe geringer wurde. Das "Aufsuchen des Kreuzspulfadens", "Anknoten und Ansetzen der Maschine" wird von der Maschine selbsttätig ausgeführt.
13 Die Brachzeit (ttberlappungszeit) Die im Forschungsbericht 197, Seite 42 ff. h. von der halben bis zur vollen Auslastung, zeigt bei weiter zunehmender Arbeitsplatzgröße über die Normalbelastung des Arbeiters hinaus folgende Entwicklung: Stühle Belastung in % 24 26 28 30 32 100 108 116,6 125 133 25,0 27,0 32,9 43,3 45,2 t Mü in HM je 1000 Schuß Die Reihe deutet auf ein weiteres Ansteigen der tlberlappung und somit auf eine weitere Senkung des Nutzgrades hin. ,Aus der Abbildung 24 ist die Zunahme der Überlappung besonders bei den Stellenzahlen, die über der vollen zeitlichen Beanspruchung liegen, klar zu erkennen.
VIII im Anhang "Prozentualer Anteil der Arbeitsstufen an der Gesamtheit"), tritt beim Übergang von der nichtselbsttätigen Schußspulmaschine (S1) zum Schußspulautomaten mit selbsttätigem Spulenwechsel (S2) eine Verlagerung der Haupttätigkeit "Spulenwechsel von Hand" zu den Tätigkeiten "Einlegen der Hülsen" und "Anknoten" auf (vgl. Abb. 20). Während am ArbeitsplRtz S1 der Copswechsel von Hand 76,5% des Arbeiterzeitverbrauches ausmachte, das Anknoten 6,35 % und der Kreuzspulwechsel 2,15 %, zeigt die prozentuale Verteilung am Arbeitsplatz S2 für "Anknoten" 22,0 %und für Kreuzspulwechsel 9,2 % der Gesamtzeit an.