
By Dr.-Ing. O. A. Essich (auth.)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication information mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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- Periarthritis Humeroscapularis und Verwandte Erkrankungen
- Mana: Der Begriff des „außerordentlich Wirkungsvollen“ bei Südseevölkern
- Die Neugestaltung der Aktiengesellschaft nach den Vorschriften des mit dem 1. Januar 1900 in Kraft tretenden Handelsgesetzbuchs
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63. Abb. 64. Abb. 65. Feinfilter werden zweckmäßig vor jedem Brenner angeordnet. Ihre Maschenweite soll 70-100 pro Zoll betragen. Abb. 65 zeigt die Konstruktion eines derartigen Feinfilters. Das Gehäuse ist nach unten verschlossen durch einen Stopfen, welcher an seinem innersten Ende mit Gewinde versehen ist. In diesem Stopfen befindet sich ein Stift, welcher an seinem oberen Ende einen Teller trägt. Der Teller ist mit dem Stopfen durch ein aufgelötetes zylindrisches Sieb verbunden. Das Öl tritt von oben in den Filter ein, durchströmt das Sieb von außen nach innen und strömt durch eine in dem Stopfen angeordnete Bohrung nach 44 Die Technik der Ölfeuerung.
32. Abb. 33. Konstruktion besitzt mehrere ineinander liegende Düsen l, k, b und s, zwischen welchen drei ringformige und ein innerer kreisförmiger Querschnitt verbleiben. Durch das innerste Rohr sowie durch die beiden äußeren ringf6rmigen Querschnitte tritt Luft aus, durch den zwischen den Rohren b und s befindlichen ringfOrmigen Raum Öl. Das Luftrohr s besitzt an seinem äußeren Ende einen mit einer scharfen Kante versehenen Kopf. Durch Drehung des Handrades m läßt sich dieser Kopf verschieben und die Ölmenge regeln.
1) S. Literaturverzeichnia. Dampfkesselfeuerungen. Abb. 69. Die Bauart der Feuerkiste ist dieselbe wie bei Kohlenfeuerung, sie enthält aber in ihrem unteren Teil eine feuerfeste Ausfütterung. In diese feuerfeste Ausfütterung schlägt die Flamme, welcher die Luft von rechts und links unten zugeführt wird. Durch die feuerfeste Ausfütterung wird die Flamme gezwungen umzukehren, um über die Ausfütterung hinweg zu Abb. 69. den Siederohren zu gelangen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß einerseits im unteren Teil der Feuerbuchse glühende Massen von hoher Temperatur vorhanden sind, welche eine vollkommene Verbrennung des Öls gewährleisten, nach Betriebspausen ein Wiederentzünden der Flamme ermöglichen und nach Abstellen der Feuerung eine zu scharfe Abkühlung der R ohreinwalzstellen verhindern, andererseits daß die Siederohrenden vor einem V erbrennen durch Stichflammen geschützt werden.