
By Prof. Dr. Jürgen Bloech, Dr. Ronald Bogaschewsky, Dr. Uwe Götze, Dipl.-Kfm Folker Roland (auth.), A. Daub, U. Buscher (eds.)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer ebook files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
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9 Eine homogene Produktionsfunktion zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der proportionalen Erhöhung der Inputmengen und der daraus resultierenden Outputmengensteigerung ein spezielles Verhältnis besteht (vgl. 3). 10 Im Falle substitutionaler FEB läßt sich eine gegebene Produktionsmenge durch mehrere alternative, effiziente Kombinationen von Faktoreinsatzmengen erstellen. 11 Die Faktoreinsatzmengenverhältnisse lassen sich bei der partiellen Faktorsubstitution zwar verändern, doch kann kein Produktionsfaktor völlig durch andere Faktoren substituiert werden.
9 Gutenberg, E. (1983): Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 24. , Berlin, Heidelberg, New York.. 22 2. 1 Produktionsfunktion vom Typ A mit einem variablen Faktor Obwohl das Ertragsgesetz für den landwirtschaftlichen Bereich entwickelt wurde, eignet es sich prinzipiell auch zur Analyse betrieblicher Fragestellungen (vgl. Adam (1990), S. 55). Da die Komponenten des Gesamtbetriebes jedoch nur in stark aggregierter Form betrachtet werden können, lassen sich mit Hilfe des Ertragsgesetzes nur globale Zusammenhänge verdeutlichen.
RJ. (1844): Observations sur le m6moire de M. de Saint-Peravy en faveur de l'impot indirect, in: Oeuvres, Ausg. Daire, Paris, Bd. I, S. 418ff. 20 Überblick spiel aus von Thünens Werk4 verdeutlicht seine Arbeitsweise: "Gesetzt, das ganze auf einem Ackerstück von 100 Quadratruten gewachsene Quantum Kartoffeln betrage 100 Berliner Scheffel. Gesetzt ferner, es werden davon geerntet: Wenn zum Auflesen angestellt werden: 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen 80,0 86,6 91,0 94,0 96,0 97,3 98,2 98,8 99,2 Alsdann ist der Mehrertrag durch die zuletzt angestellte Person: Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel 6,6 4,4 3,0 2,0 1,3 0,9 0,6 0,4 Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel Scheffel " (zitiert nach Wittmann (1987), S.