
By Prof. Dr. A. Beythien, Dr. C. Griebel, Dr. L. Grünhut, Dr. A. Scholl, Prof. Dr. A. Spieckermann, Prof. Dr. A. Thienemann, Prof. Dr. J. Tillmans, Prof. Dr. K. Windisch (auth.), J. König (eds.)
Read Online or Download Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen: 3. Teil: Die Genussmittel, Wasser, Luft, Gebrauchsgegenstände, Geheimmittel und ähnliche Mittel PDF
Similar german_13 books
Venedig und Lido als Klimakurort und Seebad vom Standpunkt des Arztes
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Abänderungen der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung vom 4. November 1904
- Offenkundiges Vorbenutztsein von Erfindungen als Hinderniss für die Patentertheilung und als Nichtigkeitsgrund für Patente
- Erster Teil: Die Entwicklung des Weltluftverkehrs. Zweiter Teil: Die zivile Luftfahrtpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika: Ergänzungsbericht 1954
- Untersuchungen an Baumwollkarden zwecks Ermittlung der Fehlerursachen für Dickeschwankungen
- Die Apothekenhelferin: Ein Lern- und Nachschlagebuch
- Die preußische Wahlreform
Additional resources for Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen: 3. Teil: Die Genussmittel, Wasser, Luft, Gebrauchsgegenstände, Geheimmittel und ähnliche Mittel
Example text
Die darunter liegende äußere Parenchymschicht mit inhaltleeren Zellen fehlt bei einigen Arten ganz und bietet sonst wenig kennzeichnende Unterschiede. Dagegen sind die nach innen folgenden, radial gestreckten, meist gelb- oder braungefärbten Palisadenzellen für die Unterscheidung um so wichtiger: Sie besitzen, wie C. Böh mer (I. c. S. 412) ausführt, das Eigentümliche, "daß im Querschnitt die Verdickungen je zweier Nachbarzellen zusammen eine radial gestreckte, im oberen Teil nach dem Zellurnen zu beiderseits schräg-dachförmig absetzende Palisade bilden, die bei einzelnen Samenarten in ungleicher Höhe absetzt und in verschiedenem Dickenverhältnis zur Weite des Lumens steht.
Eine 2reihige Schicht dickwandiger Parenchym1. Epidermis, 2. Parenehym, 3. Stäbchensthieht, zellen, der schwarze Senf nur eine Reihe dünn4. Farbstutfschicht, 5. äußere, 6. innere Endospermschicht. Tangentialansicht zu den entsprechenden Nummern Tangentialansicht der Stäbchenschicht. des Querschnittes. Schwarzer Senf, Vergr. 200. Nach C. Böhme r. wandiger, nahezu kubischer Zellen; beim Rübsen fehlen unter anderem die langen, fadenförmigen Verlängerungen der Stäbchen. Die 5-6seitigen hohen Tafelzellen der Epidermis sind wie diejenigen des weißen Senfs und Hederichs mit zarten Porenkanälen versehen.
Böhmer. IO. Sommerrübsen. 1. Epidermis, 2. Parencbymschicht, 3. Stäbchen· schiebt, 3'. dünnwandiger Teil derselben, 4. Farb· stotfschicht, 5. äußere, 6. innere Endosperm· schiebt. Qucrschui t t. Tangentialansichten zu den entsprechenden Nummern des Querschnittes. Sommerrübsen, Vergr. 200. Nach C. Böhmcr. 2* 20 Die einzelnen Gewürze im besonderen. undeutlichen Schattennetz überzogen. Gleichzeitig sind die radialen Zellwände am zentralen oder basalen Teil ~o verdickt, daß die Zellurnen nahezu verschwinden, niemals aber den Durchmesser der Doppelwandungen erreichen.